
Infrastrukturen – für Wirtschaft und Gesellschaft unverzichtbare Real Assets (Sachwerte) – gelten aufgrund ihrer Stabilität und der konstanten Nachfrage nach wesentlichen Leistungen, die sie generieren, als langfristige Veranlagung. Eine Infrastruktur ist dann nachhaltig, wenn sie den aktuellen Bedürfnissen der Gesellschaft Rechnung trägt und gleichzeitig die negativen Auswirkungen für künftige Generationen gering hält. Dies erfordert unter anderem die Verwendung von Materialien oder Methoden, die der Umweltqualität, der Ressourceneffizienz, der Wirtschaftsdynamik und der öffentlichen Sicherheit förderlich sind. Um bis 2030 die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen, sind umfangreiche und klimaresiliente Investitionen unerlässlich.
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Die BPS (SUISSE) berücksichtigt ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in ihrem Finanzdienstleistungsangebot, indem sie eine gründliche Analyse der ESG-Investitionen durchführt und die damit verbundenen Risiken und Chancen bewertet. Sie integriert ökologische und soziale Erwägungen in den Entscheidungsprozess, ohne notwendigerweise eine messbare positive Auswirkung in Bezug auf die Nachhaltigkeit zu verfolgen.
Die von BPS (SUISSE) angebotenen Anlagelösungen werden nicht als nachhaltige Produkte im Sinne der Nachhaltigkeitsrichtlinien der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) eingestuft.
Weitere Details finden Sie in der nachhaltigen Anlagepolitik (Responsible Investment Policy).
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